Goldlaser Panzerwels |
Corydoras CW 010


Goldlaser Panzerwels | corydoras CW 010
Endlänge: 5,5 – 6cm
Temperatur: 22-26°C
pH–Wert: pH 4,5 – 7
Härte: 2° bis 15° dGH
Sozialverhalten: friedlich
Haltung: Gruppe
Ernährung: Allesfresser
Wasserregion: unten
Aquariumgröße: ab 80 l
Geschlechtsunterschied: Weibchen fülliger
Zucht: Für Fortgeschrittene geeignet
Herkunft:
Peru, Rio-Ucayali-System und oberes Amazonasbecken
Beschreibung:
Mit seinem kräftig orange leuchtenden Streifen auf der Körperseite gehört dieser noch unbeschriebene Panzerwels mit der Codenummer CW010 zu den attraktivsten Corydoras-Arten. Mit CW009 gibt es sogar noch eine ähnliche Art, deren Streifen leuchtend grün sind. Sie stammen aus kleineren Schwarzwasserflüssen im Einzugsgebiet des Rio Ucayali in Peru und sind nicht so anspruchsvoll wie ihre Herkunft vermuten lässt. Obwohl sie häufig als Variante des Metallpanzerwelses (Corydoras aeneus) angesprochen werden, stehen sie verwandtschaftlich vermutlich dem Gelbflossenpanzerwels (Corydoras melanotaenia) näher. Die Pflege dieser hübschen Tiere kann durchaus in Leitungswasser bei nicht zu hohen Temperaturen erfolgen. Zur Zucht empfiehlt sich jedoch weicheres Wasser. CW010 wird mittlerweile regelmäßig von Aquarianern vermehrt, wobei sogar eine rote Zuchtform herausgezüchtet werden konnte.
Lebensraum:
Der Lebensraum dieser Art ist das Süßwasser, deren Wasserwerte den oben genannten Angaben entsprechen sollten. Mit im Handel erhältlichen Messsets können die Werte leicht überprüft werden. Grundsätzlich sollte der Nitratgehalt nicht höher als 20 mg/l und der Nitritgehalt nicht höher als 0,1 mg/l sein. Teilwasserwechsel im Abstand von 1-2 Wochen sind notwendig, um Frischwasser zuzuführen und die Keimdichte zu senken.
Einrichtung:
Bei der Aquarieneinrichtung ist darauf zu achten, keinen scharfkantigen Bodengrund zu verwenden, an denen die Tiere sich verletzen könnten. Eine Randbepflanzung mit Steinen und Wurzeln schafft Versteck- und Rückzugsmöglichkeiten und erhöht ihr Wohlbefinden.
Vergesellschaftung:
Diese Tiere können gut mit anderen friedlichen Arten vergesellschaftet werden, die ähnliche Ansprüche an die Wasserwerte stellen.
Ernährung:
Die Fütterung sollte täglich erfolgen. Als Allesfresser kann dieser Art sowohl pflanzliches Trockenfutter, als auch Frostfutter wie gefrorene Mückenlarven oder Artemia gereicht werden. Um die richtige Menge zu finden, sollte etwa 10 Minuten nach der Fütterung kontrolliert werden, ob die Tiere alles aufgenommen haben, denn durch Futterreste kann die Wasserqualität stark gemindert werden
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